Ab 4. April 2022 sollen mit der Initiative „Extremismusprävention macht Schule“ bundesweit Schüler*innen aller Schulstufen und Schultypen für die Gefahren von Ungleichheitsideologien sensibilisiert und ihre Resilienz gegenüber Radikalisierung gestärkt werden. Es werden Reflexionsangebote für Fragen von Identität und Zusammenleben in einer pluralen Gesellschaft geboten.
Die Primärprävention setzt dabei möglichst früh an, sie ist niederschwellig und richtet sich zielgruppengerecht an die Teilnehmer*innen im Klassenzimmer.
„Extremismusprävention macht Schule“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Die organisatorische und technische Umsetzung erfolgt durch den OeAD. Die Auswahl und Prüfung der Angebote erfolgte durch Expertinnen des Instituts für angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie an der Universität Innsbruck und durch die Beratungsstelle Extremismus (Träger: Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit). ~ OeAD, Agentur für Bildung und Internationalisierung
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Extremismusprävention
Unsere Angebote
Im Rahmen der Initiative bieten wir zwei Workshops, die über die OeAD, Agentur für Bildung und Internationalisierung, angefragt werden können.
Workshops
Nähere Informationen sowie die Anmeldung zu unseren Angebote „Auf der Flucht“ & „Hass im Netz“ können hier gefunden werden.